ÜBER UNS

Wir sind eine Gruppe von Studierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich mit der Rolle von Hochschulen in der Klimakrise intensiv auseinandergesetzt haben und zu dem Entschluss gekommen sind, dass der Großteil der Hochschulen ihrer Verantwortung als Bildungsinstitution nicht gerecht wird. 

Die meisten von uns sind in Hochschulgruppen, -gremien oder Vereinen aktiv und haben durch ihr Engagement Erfahrung mit hochschulpolitischen Strukturen. Wir sind der Überzeugung, dass Hochschulen das Potential haben, gesellschaftlichen Wandel anzustoßen!

Dafür braucht es eine nachhaltige Entwicklung in allen fünf Hochschulbereichen: Governance*, Betrieb, Lehre, Forschung und Transfer. Deshalb haben wir uns die Forderungspapiere verschiedener Initiativen angeschaut und analysiert. Auf einem ersten strategischen #Hochdruck-Treffen haben wir die zentralsten Forderungen aufgestellt und diskutiert. Auf dieser Basis wurden die folgenden 10 Forderungen erarbeitet, die unserer Meinung nach nicht nur an der Oberfläche, sondern an den Wurzeln ansetzen und Hochschulen als Akteure für die Transformation in den Mittelpunkt rücken.

Nur gemeinsam können wir den Klimaschutz und die sozial-ökologische Transformation zu einer klimagerechten Welt voranbringen!

ANSPRECHPARTNER*INNEN

Allgemeine Infos

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Mitmachen

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Presse

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MOTIVATION

Wir sehen uns aktuell mit einer Vielzahl existenzieller Krisen konfrontiert: Die Klimakatastrophe und die damit verbundenen Folgen stellen uns/die Menschheit vor Herausforderungen zuvor nie gekannten Ausmaßes.

Hochschulen haben das Potential, gesellschaftlichen Wandel anzustoßen und selbst zu leben – auf diese und zukünftige Herausforderungen sind sie jedoch unzureichend vorbereitet.


 Wir fordern deshalb mit #Hochdruck, dass Hochschulen wieder ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und ihren Teil zu einer nachhaltigen Veränderung beitragen müssen.

Dazu haben wir konkrete Forderungen ausgearbeitet, die umgesetzt werden müssen, damit Hochschulen nicht nur selbst zum Vorbild einer sozial-ökologischen Transformation werden – sondern auch Multiplikator*innen ausbilden, die diese Themen in die breite Gesellschaft und Politik tragen.